Bisher habe ich solche oder ähnliche Schilder meist zu meinen gunsten ausgelgt.
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Gruß Roland
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Zitat von KK66 im Beitrag #1470
Hi,
darf man einen solchen Weg, ohne weiteres Verbotsschild, eigentlich befahren?
Oder bezieht sich das Schild Naturschutzgebiet nur auf die bewaldete Fläche?
Das Ziel ist ein Weg zu finden
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Zitat
Befahren von Naturschutzgebieten: Was muss ich beachten?
Motorisiert durchs Naturschutzgebiet zu fahren, ist nicht erlaubt. Das heißt: Autos und Motorräder haben hier nichts verloren, es sei denn, es gibt eine Sondererlaubnis. Mit dem Fahrrad auf gekennzeichneten Wegen und Pfaden zu fahren ist dagegen in der Regel kein Problem – wenn man sich an die übrigen Regelungen hält und die Natur nicht beschädigt. Wer doch mit dem Auto ins Naturschutzgebiet fährt, muss mit einem erheblichen Bußgeld rechnen.
Es ist "nur" ein regional verwendetes Logo (stammt aus der DDR-Zeit) - wie Adler, etc.
Es bleibt dennoch ein offizielles Naturschutzgebiet
Viele Grüße, cowy ( Donie )
Es gibt immer einen Weg - Saumpfad in Reifenbreite reicht 😜
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Hi,
heute zufällig entdeckt:
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Muß man doch wohl im Vorbei- bzw. bein Einbiegen nicht zur Kenntnis nehmen. (Habe nur angehalten, weil ich für kleine Jungens mußte.)
Dadurch kann der Förster seinen Wald nicht vor den bösen Motorradfahrern schützen.
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Bis denn
Karl
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Frei nach „Jopi‘ :
Graue Schläfe schützen nicht ……..
😅😀
Scheiß - ähem ....... Laub drauf
Viele Grüße, cowy ( Donie )
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Die Idee ( meiner Frau ): a guat‘s Brot vom örtlichen Bäck‘ mit ar Kartoffelsupp‘ gfullt 😋
Viele Grüße, cowy ( Donie )
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Hi,
heute Super-Soft-Enduro mit dem Tiger(Mäßige Reifen, 90 kg mehr als die WR)
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Später:
Bild entfernt (keine Rechte)
WR: Wenn es denn sein muß...
Tiger: Muß das sein...
Bis denn
Karl
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@KK66 die Tiger ist doch groß genug um eine Kettensäge drauf zu packen
Das Ziel ist ein Weg zu finden
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Sowas vielleichtBild entfernt (keine Rechte)
Alle Räder stehen Still wenn mein Bremspedal es will
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Stihlecht wäre ne Husky 😅🤣
Viele Grüße, cowy ( Donie )
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Hi,
vor einigen Jahren war ich mit der WR auf einem kaum noch zu erkennenen Waldweg unterwegs. Da kam mir ein Trecker entgegen. Ich dacht, jetzt gibt es Ärger, aber der <ältere> Herr war ganz leutselig,
er stellte sich als Vorsitzender der Forstgenossenschaft vor, der es zu Hause nicht aushielt und lieber mal nach dem Rechte sah. Nach einer Viertelstunde wünschte er mir gute Fahrt und ich kam in
seiner Spur jetzt leichter voran. Es ging bergab und dann wieder hinauf. Nach einpaar KM lag ein dicker Baumstamm quer, kein umfahren möglich, weder links noch rechta. Also zurück.
Als ich den Treckerfahrer wieder eingeholt hatte und ihn vor dem Baumstamm warnen wollte, sagte er, ich kenn die Stelle, es ist der Grenzweg zwischen 2 Forsten. Die Forst, auf der die Wurzel des Baumes
liegt, ist für die Beseitigung zuständig. Ich könnte das machen - und zeigte auf eine Kettensäge die er am Trecker befestigt dabei hatte, aber das gäbe Ärger. Ich komme überall durch!
War eine interessante Begegnung.
Bis denn
Karl
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Hi,
in der Nachmittagssonne schaffen meine Reifen es auf einem Grasweg, aber morgens oder bei Nässe - vergiss es.
Bild entfernt (keine Rechte)
Heute war im WBL Kaiserwetter.
Bis denn
Karl
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Der Tieger braucht Stolle, klare Sache
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Zitat von Milka im Beitrag #1483
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Unser Bub tät Anakee Wild drauf. Er hat sie geliebt - leider für die KLR nicht verfügbar 😏
Zitat
Michelin • Anakee Wild
Charakteristik bzw. Einsatzgebiet: Für mich irgendwie die "moderne Interpätation" des Reise-Evergreens TKC 80 oder des hauseigenen T63, entpuppt sich der Anakee Wild als guter Kompromiss zwischen On- und Offroadtauglichkeit – ich würde den Michelin durchaus als 50/50-Reifen (befestigte/unbefestigte Straßen) sehen. Wobei er auf Asphalt mit wirklich gutem Grip überrascht, auch flotte Gangart auf kurvenreichen Strecken wegsteckt, den Grenzbereich gut ankündigt. Am wohlsten fühlt er sich auf Schotter, erst wenn es richtig matschig wird, stößt er abseits der Straße an seine Limits. Da die Regenperformance Onroad gut und die Laufleistung für einen Grobstoller ordentlich ist, eine klare Empfehlung für die Reise genauso wie auch für Vielfahrer, die regelmäßig auf unbefestigte Wege abbiegen. Der Anakee Wild schaffte es jedenfalls auf Anhieb in den kleinen Kreis meiner Lieblingsgummis für die Reiseenduro.
Stärken/Schwächen: Die größte Stärke des Anakee Wild liegt in seiner Vielseitigkeit und vor allem im Schotter bzw. leichtem Gelände. Mit ihm ist aber auch die Anreise zu diesem absolut keine Qual, selbst wenn sie zum Großteil über die Autobahn erfolgen sollte. Schwächen offenbart der Michelin wie jeder "Kompromissreifen" naturgemäß dann, wenn im jeweiligen Bereich Spitzenleistungen gefordert sind, wobei diese sowohl On- als auch Offroad verhältnismäßig spät auftreten.
Verfügbare Dimensionen*:
Vorne: 90/90-21, 80/90-21, 110/80R19, 120/70R19, 130/80-17
Hinten: 110/80-18, 120/80-18, 130/80-18, 140/80-18, 150/70-18, 130/80-17, 140/80-17, 150/70R17, 170/60R17
Vom Wolf gefahren mit: Triumph Tiger 800 XC, CCM GP450 Adventure
Wolfs Einschätzung/Empfehlung für: 50 Prozent Asphalt / 50 Prozent unbefestigt
Aus : Wolfs bike on Tour
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