Eigentlich Könnte dieses unter „Kurioses“ laufen ☺️
Eine alljährlich seit über 20 Jahren sich
wiederholende Begebenheit:
Am zweiten Weihnachtsfeiertag wird ein Teil der
Familie zum Reh Essen eingeladen😋
Nachdem dies doch allerhand Vorbereitung benötigt
und ein mittleres Highlight, vor allem das Vorbereiten
des Fleisches - zum Beispiel mittels Ertränken
in Rotwein - ist,
kam es immer mal wieder zu interessanten Begebenheiten 🙂
Nichts darf ja vergeudet werden, also wird auch das Knochenmark
voll und ganz mit inkludiert.
Heute ganz unspektakulär mittels einer Eisensäge und durch Sägen
der Knochen alle paar Zentimeter.
Früher schon etwas holpriger, mittels Elektrosäge.
Noch etwas früher, ganz althergebracht mittels Beil🤭
Diese Technik wird jedoch nicht mehr angewandt.
Warum dieses so ist?
Naja, beim Knochen durchschlagen hattes schon mal etwas gespritzt.
Outdoor natürlich kein Problem – es sei denn, der Schuss geht nach hinten,
beziehungsweise in diesem Fall nach vorne los😯
Ja, das Knochenmark schlug etwa gute 10 m weiter in der Terrassenwand ein🤭.
„ Schatz, willst du alles von dem Knochenmark verwenden ? “
„ Ja, es ist sehr wertvoll ..“
„ also auch das, das draußen auf der Terrasse klebt ? Es sieht zwar eher wie Himbeermarmelade aus - aber wenn du meinst, kratzt ich es zusammen ...“ 😅
Ja, das war das jähe Ende des Bearbeiten von Knochen via Beil 🤪
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