Hi,
heute bei trockenem Wetter mal wieder Neuland erkundet. Es braucht nicht mehr allzuviele Verbotsschilder vorm Wald, weil bald jeder freie Weg so endet:
Bild entfernt (keine Rechte)
Oder so...
Bild entfernt (keine Rechte)
... zu hoch für mich. Umfahren leider nicht möglich.
Aber manchmal erwischt man auch einen mit Spaßfaktor:
Bild entfernt (keine Rechte)
Trotzdem war es kein angenehmer Ausflug. Hatte ein ca. 20 minütiges, durchaus freundschaftliches Gespräch mit einem Landwirt, der unmissverständlich klar macht,
dass auch geschotterte landwirtschaftliche Wege, ohne Verbotsschild, für motorisierte Fahrzeuge verboten sind. Wanderer und Fahrradfahrer ja, Mopeds nein.
Die Landwirte müßten für den Unterhalt der Wege aufkommen.
Wir haben über Gott und die Welt geredet, aber das hat nichts an seiner Meinung geändert. Großzügig durfte ich den Weg zu Ende fahren.
Mich machen sollte Debatten langsam mürbe. Wo bleibt der Spaß?
Mein Heimatort liegt zwische 2 Waldgebieten, die seit ca. 2 Jahren tabu sind, weil 2 neue JUNGFÖRSTER sich beweisen müssen. Man hat mir unmißverständlich klar gemacht,
dass beim nächsten Waldtreffen eine Anzeige erfolgt. So müssen meine Kreise immer weiter gezogen werden.
Ich frage mich, ob sich die die ca. 1300 € wirklich gelohnt haben, um die WR wieder in Stand zu setzen und durch den TüV zu bringen?
Pläne für Enduro-Fahrten irgendwo in Süd-Europa habe ich im Moment nicht:
1. mir sind die Anfahrtswege allein zu weit.
2. bei den Spritpreisen auch inzwischen zu teuer.
Also bleiben nur die immer unlustigeren Ausflüge in die Umgebung.
Bis denn
Karl