Zitat von BaldBeard im Beitrag #40

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Das FAHHREN ist das bewegen des KFZ im Rahmen der StVO, welches eben diesen Regeln unterliegt unabhängig wo das passiert.
Das BEFAHREN ist das tatsächlich physikalische benutzen des (In diesem Fall des Waldes), welches eben Waldgesetze etc in ihrem eigenen Anliegen regeln.

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Zitat von BaldBeard im Beitrag #40

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Ergo:
Wenn da steht: "Das Befahren (des Waldes, denn es geht ja hier um den Wald im Waldgesetz) außerhalb von Fahrwegen ist nicht erlaubt." Dann ist es innerhalb also das Befahren des Waldes AUF Fahrwegen erlaubt.

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Zitat von BaldBeard im Beitrag #40

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Ich denke, warum du das hier nicht siehst ist, dass du vom Befahren des Fahrweges ausgehst. Es geht hier aber um das Befahren des Waldes auf dem Fahrweg. Wenn man das nun berücksichtigt, dann wird der Gesetzestext eindeutig.

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1. "Unsinn" ist keine Argument. Warum ist das Unsinn?
2. Der Satz 3 sagt "Das Fahren mit den
in Satz 1 genannten Fahrzeugen auf Fahrwegen wird durch dieses Gesetz nicht geregelt." weil es die StVO regelt
3. Doch, das meine ich ernst. Auch hier fehlt mir dein Argument warum das nicht stimmt. Es geht in Zusatzgesetzen immer um die eine Sache (Benutzung des Waldes) und die Regelungen anderer Gesetze werden entweder explizit übersteuert oder eben mit dem Formsatz "---wird durch dieses Gesetz nicht geregelt" auf die anderen geltenden Gesetze verwiesen.
4. Ja, du hast recht. Es macht keinen Sinn die Diskussion fortzusetzen.

Zu 4. 🙂

@cowy

Zitat von Ebbi im Beitrag #45

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Was möchtest du mir damit sagen?

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Zitat von cowy im Beitrag #39

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Zitat

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Auch zu Ostern fehlt mir jeglicher Missionierungswille!

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Der fehlt mir auch NACH Ostern

Es stimmt die die Luft ist schon sehr dünn geworden für uns Wald und Wiesen "Bezwinger"
Durch die Pandemie ist es noch schlimmer geworden.
Es sind viel mehr Leute im Wald unterwegs, nicht nur Spaziergänger mit und ohne Hund, sondern auch Fahrradfahrer mit und ohne E-Motor.
Ich fahre seit längeren nur noch ganz in der Früh, bei Morgengrauen geht es los.
Da ist es manchmal schon noch arg dunkel im Zielgebiet.
Der Vorteil ist, dass so gut wie nie Fußgänger unterwegs sind, Förster meist auch nicht. Hin und wieder ein Jäger, dem gehe ich nach Möglichkeit aus dem Weg.
Wenn ich jemand begegne, dann fahre ich ganz langsam vorbei, mit leicht erhöhter Leerlaufdrehzahl,
grüße sehr freundlich. Bin mit einem Trial-Helm unterwegs mit klarer Brille und nicht mit dem Motocross-Helm.
Und bin immer nur alleine unterwegs, weniger auffällig weniger Lärm.
Um nicht mit einen Wild verwechselt z werden habe ich immer eine Warnweste an.
Das hat auch andere Vorteile.
Bis jetzt ist es immer gut gegangen, keiner hat mich blöd angeredet, auch werde ich fast immer zurück gegrüßt.
Manchmal ernte ich neidvolle Blicke, auch schon Zuspruch bekommen.
Hoffe dass mir das Glück weiter so gesonnen bleibt.

Ganz vergessen,
nach Möglichkeit so wenig Spuren wie möglich hinterlassen.
Vor allem keine durchdrehenden Hinterräder!
In der Regel sieht man nach ca. 3 Tagen nicht mehr wo ich gefahren bin

Stimmt genau
Und NIE einen Trail mehmals am gleichenTag/Woche fahren.Und Rücksichtnahme verstehts sich von selbst.

Eben habe ich einen Beitrag über illegale Wanderwege gefunden. Jetzt zielen unsere Verantwortlichen schon auf Wanderer. Also Leute: Benehmt euch!

Oder die schleichende Enteignung des Bürgers und Steuerzahlers sofern dies kein Privatwald ist.

Zitat von Gero27 im Beitrag #54

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Jetzt zielen unsere Verantwortlichen schon auf Wanderer. Also Leute: Benehmt euch!

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Zitat von KK66 im Beitrag #56

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auch Förster sind begeistert von "GEO-CACHERN", diequerfeldein stur nach ihrem Zielsuchen. Und das muss kein Nationalpark sein.
Benehmen ist überall wichtig!
Leider bei überwiegend jungen Leuten kommt es immermehr aus der Mode.

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Vielleicht sollten wir diesen Bauer zu unserem Fürsprecher ernennen

Bild entfernt (keine Rechte)

Apropo Förster,
der hat mich in Kroatien auf der Waldpiste freundlich gegrüßt.

andere Länder, andere Sitten